2021/01 Geschäftsführerin Dr. Barbara Schmitz erhält 2021 den Prix franco-allemand du 22 janvier
Der 22. Januar erinnert als Deutsch-Französischer Tag an die Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1963, jenen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag, der 2019 mit dem Vertrag von Aachen erneuert wurde.
Der Prix franco-allemand du 22 janvier wird vom Cercle franco-allemand Aube-Champagne seit dem Jahr 2000 verliehen, um besondere Leistungen auf dem Gebiet der deutsch-französischen Forschung und Kooperation zu würdigen.
Zu den Preisträgern der Vergangenheit zählen u.a. Jean-Marie Bockel, Ingo Kolboom, Rita Süssmuth, Brigitte Sauzay, Ulrich Wickert, Henri Ménudier, Henrik Uterwedde, Hélène Miard-Delacroix, Corinne Defrance und Alfred Grosser, aber auch Institutionen wie die Lehrerverbände ADEAF und VdF, die Städtepartnerschaft Waldkirch-Sélestat, die Brigade franco-allemande, das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW/OFAJ) und ARTE.
Barbara Schmitz erhielt diesen Preis zusammen mit dem französischen Historiker Edouard Husson, directeur de l’Institut franco-allemand d’études européennes, Université de Cergy-Pontoise.